Ihre Trüffelschweine im fränkischen Einheitsbrei

Von Rotzbuben, verborgenen Musikphänomen und kleinen Schweinereien

PR-Info

Haben Sie Lust zwei tolle Heimkino-Themen oder vier nicht minder spannende CD-Neuerscheinungen abzustauben? Dann sind Sie hier genau richtig! Denn bei kulturkueche.de heißt es wieder GEWINNE, GEWINNE, GEWINNE. Konkret wartet in unserer aktuellen Verlosungsrunde Folgendes auf glückliche Gewinner: 1. ein Film, zu dem der große Manfred Deix noch zu seinen Lebzeiten das Drehbuch nach Motiven seines Lebens abgenickt und sogar als Art Direktor mitgewirkt hat, erscheint nun endlich auch als Blu-ray;  2. die CD eines Mannes, der seit langem eine spezielle Vorliebe für die „heimlichen Hits der Hippie-Ära“, wie er sie nennt, hegt; 3. eine im In- und Ausland mit zahlreichen Preisen bedachte Doku, die 60 Jahre Musik von türkeistämmigen Migranten in Deutschland zelebriert; 4. die neueste Veröffentlichung eines Mannes, der poppigen RnB und Soul mit deutschen Texten spielt, die Raum lassen, um sich selbst darin zu finden; 5. ein von einem legendären Gemälde von Eastman Johnson inspiriertes Albumkonzept; und last but not least 6. eine Kinderlieder-CD, die sich im Untertitel die kleine Schweinerei nennt, und all ihre sieben lustigen Songs auch als Instrumental-Version enthält.

Alles was Sie tun müssen um kostenfrei an wenigstens einen dieser lohnenswerten Kulturleckerbissen zu kommen: Uns bis zum 31.03.2023 – 23.59 Uhr per mail mit dem Betreff “ESC2023″ an trueffel@kulturkueche.de verraten, welcher Song, der dieses Jahr in London im berühmt-berüchtigten Eurovision Songcontest im Wettbewerb ist, Ihnen am allerbesten gefällt. Notfalls auch nach dem Motto unter den Blinden ist der einäugige König…

Diese “Info” neben Eurer Postadresse und schon seid ihr im Lostopf. Wie bei allen schönen Spielen bzw. Preisausschreiben gilt auch bei uns, dass der berühmt-berüchtigte Rechtsweg ausgeschlossen ist. Erwähnen Sie zudem gerne in Ihrer Einsendung, welches der Gewinnspielthemen Sie ganz besonders begeistert. Werden Sie von unserem Glückself^^ gezogen, versuchen wir dies besonders zu berücksichtigen solange der Vorrat an den unten genannten Preisen reicht.

 

Wenn Gott Scheiße regnen lässt

Noch zu seinen Lebzeiten hat Manfred Deix das Drehbuch zu „Willkommen in Siegheilkirchen“ nach Motiven seines Lebens abgenickt und sogar als Art Direktor mitgewirkt. In dieser Woche nun endlich startet der Animationsfilm auch auf Blu-ray. Es ist ein Film in Deix’ typisch bissiger Manier, der scheinheilige, engstirnige, fremdenfeindliche Provinzler in den 1960ern zeigt: In Siegheilkirchen, im niederösterreichischen Hinterland, wo seine Eltern eine Gaststätte bewirtschaften, wächst der “Rotzbub” auf. Er träumt viel und zeichnet gern. Oft eher (aus der Moralvorstellung von vor sechzig Jahren betrachtet) wenig Jugendfreies – sehr zur Freude seiner Mitschüler. Eine pummelige Magd etwa dient ohne ihr Wissen als Modell dabei für “amouröse” Bleistiftskizzen, vom Kopfkino der Pubertierenden ganz zu schweigen.

Besagte Kneipe ist der Treffpunkt der Dorfprominenz: der Bürgermeister, der Polizist, der Priester… Des Rotzbubs Eltern – ein einarmiger Kriegsinvalide und seine Frau – wollen, dass der Junge mal die Kneipe übernimmt. Doch der Kleine hat andere Sorgen: er ist bis über beide Ohren in das freche und furchtlose “Zigeunermädchen” Mariolina verliebt, deren Familie von den Dorfbewohnern mehr als argwöhnisch beäugt wird. Nur in Poldi, dem Wirt in der neueröffneten und von den Einheimischen systematisch gemiedenen “Jessy-Bar”, findet er einen Seelenverwandten und Luft zum Atmen…

„Willkommen in Siegheilkirchen“ heißt der erste Animationsfilm von Marcus H. Rosenmüller („Wer früher stirbt ist länger tot“, „Sommer in Orange“ oder „Der Boandlkramer und die ewige Liebe“), entstanden in enger Zusammenarbeit mit dem hierzulande bisher eher unbekannten – obgleich u.a. im Animationsdepartment bei “Ein Hologramm für den König” tätigen – Kollegen Santiago López Jover. Der Stil und die Zeichnungen basieren auf dem Werk des legendären Manfred Deix (1949-2016), dem vielleicht noch immer wichtigsten österreichischen Karikaturisten, Grafiker und Cartoonisten. Die Geschichte fußt auf dessen ureigenster Biografie als kleiner Bub in Böheimkirchen, wo seine Eltern wie im Film ein Gasthaus betrieben. Der bissige, provozierende und oft auch umstrittene Deix griff gesellschaftliche Tabus in Österreich (auch gut auf Deutschland übertragbar) wie kaum ein anderer an. Egal ob Politiker, Kirchendiener oder so genannten Prominente – alle engstirnigen und ewig gestrigen, hohlen und eitlen – kriegten bei ihm schonungslos ihr Fett ab. Für die erste Arbeit an diesem Film stand der damals bereits schwerkranke Deix auch als Artdirektor zur Verfügung.

 

Flower Hans- A collection of songs from the Hippie Era in a Disco 

Hans Nieswandt hegt seit langem eine spezielle Vorliebe für die „heimlichen Hits der Hippie-Ära“, wie er sie nennt. Für seine legendären DJ Sets hat der Mitgründer von Whirlpool Productions („From Disco To Disco“) und Holger-Czukay-Preisträger schon oft Disco-Edits von seinen Lieblings-Hippie-Stücken angefertigt. Weil es aber de facto undenkbar war, diese auch offiziell zu veröffentlichen, hat er nun stattdessen Coverversionen mit befreundeten Musikern eingespielt. Noch aus seiner Zeit als Chef des Folkwang Instituts für Pop-Musik kannte er tolle Sänger und Sängerinnen wie Melissa Muther, Isabelle Pabst und Dominik Otremba. Oder Cracks wie den Schlagzeuger Lukas “Opek” Joachim, Keyboarder Ozan Tekin und Sänger/ Gitarrist Dennis Kresin. Zusammen mit dem befreundeten Bassisten Aram Sinnreich (New York) wurde aus dieser Versammlung so etwas wie eine virtuelle Band, die sich zwar nie leibhaftig im Studio gesehen hat, aber nichtsdestotrotz wie aus einem Guss auf den meisten Songs aufspielt. Außerdem holte Hans einen seiner Lieblingssänger mit an Bord: Kenji Kitahama (Friedrich Sunlight), der aktuell in Glasgow lebt und ursprünglich aus Kalifornien stammt. Nach seinem Umzug nach Seoul lernte Hans direkt weitere Künstler kennen und spannte sie für sein Album ein: die Sängerin ABOPF (A Bird Of Paradise Flower) und den Elektroniker Hojin Lee. Diese sind auf der zweiten Single-Auskopplung „Friends & Lovers“ zu hören, dem Opener von „Flower Hans“, im Original von John Koerner & Willie Murphy.

Als erste Single erschien vor wenigen Wochen allerdings der Tune „Sweet Algorithm“, den Hans selbst geschrieben hat und auf dem er auch höchstpersönlich singt. Der Track ist als letzter entstanden, als eine Art Resümee des ganzen Albums: denn vor allem in der Anfangsphase der Produktion nutzte er genau jene süßen Algorithmen, mit denen er die teils krummen Originalen in sein tightes Disco-Beat-Raster einpflegen konnte. Aber die Vorstellung von freundlichen Algorithmen, die nicht nur musikalische Genres verbinden, sondern vielleicht sogar kulturelle und gesellschaftliche Spaltungen überwinden können, wurde für „Flower Hans“ auch zu einer Art Leitmotiv. Ein Hit, der in seiner Aussage aktueller nicht sein könnte!

Der andere Leitgedanke, oder besser gesagt, die Kern-Fantasie für dieses Album war: wie hätte es sich wohl angehört, wenn die Hippies damals schon Disco gemacht hätten? Die Antwort: supergut natürlich, nur mit etwas anderen Texten und Akkorden als normal! Nieswandt war es dabei wichtig, nicht auf die Bekanntheit der Originale zu setzen und die vertrauten Hits zu covern. Stattdessen entschied er sich für eher selten gehörte Stücke von Bands wie The Youngbloods (‚Ride The Wind‘) oder Fairport Convention („Tale In Hard Time“), die ihn schon lange begleiten. Andere Originale stammen von Leuten wie Hirth Martinez (‚Big Bright Street‘), Kevin Ayers („Song For Insane Times“), Lal Waterson (‚Never The Same‘ und Bobbie Gentry ( ‚I Saw An Angel Die‘). Mit seinen Hippie-Disco-Versionen bekundet Hans somit nicht nur seine Liebe zu den Originalen, sondern führt sie auch auf elegante Art in die Gegenwart und macht sie für die Tanzflächen der Clubs von heute kompatibel.

 

Rapid Eye Movies freut sich darauf, Cem Kayas mitreißenden und spannenden Dokumentarfilm “Liebe, D-Mark und Tod – Aşk, Mark ve Ölüm” ab 31. März 2023 als VoD und DVD mit umfassendem Bonusmaterial herauszubringen. 

LIEBE, D-MARK UND TOD – AŞK, MARK VE ÖLÜM zelebriert 60 Jahre Musik von türkeistämmigen Migranten und Migrantinnen in Deutschland. Eine alternative Nachkriegsgeschichte und zugleich ein musikalisches Who-Is-Who, von Yüksel Özkasap über Derdiyoklar bis Muhabbet. Der Film gewann bei der Berlinale 2022 den Publikums-Preis in der Kategorie Panorama Dokumente und hat seitdem national und international eine Vielzahl weiterer Preise erhalten.

Anfang der 60er-Jahre brachten die Menschen aus der Türkei nicht nur ihre Arbeitskraft, sondern auch ihre Sprache, Kultur und ihre Musik nach Deutschland mit. Es entstand eine Musikszene, die ihre Wurzeln in der Türkei, aber ihre Blütezeit in Deutschland hatte. Bis heute ist sie allgegenwärtig.

„Seit Wim Wenders’ „Buena Vista Social Club“ hat kein Dokumentarfilm in ähnlicher Weise die Ohren geöffnet für ein dem westlichen Mainstream verborgenes Musikphänomen.“ – Frankfurter Rundschau

„[…].dicht, vielschichtig und fesselnd.“ – Epd-film.de

Die eigenständige und bislang kaum bekannte Musikwelt von Einwanderern aus der Türkei, ist in dieser Form einmalig für Deutschland. Sie hat eine große Bedeutung als kulturelles Erbe, sowohl für die (alte) Bundesrepublik als auch für das Deutschland von heute. Sie reicht bis in die Gegenwart und darüber hinaus. LIEBE, D-MARK UND TOD – AŞK, MARK ve ÖLÜM birgt diesen Schatz, macht ihn einem deutschsprachigen und internationalen Publikum zugänglich und generationenübergreifend erfahrbar. Darüber hinaus eröffnet der Film zudem viele neue Perspektiven auf politisch und gesellschaftlich relevante Themen wie Zugehörigkeit, Identität und Partizipation.

 

Ketzberg macht Mut zur Nacktheit…

 …und zur Ehrlichkeit. Die Liebe zum Funk färbt seine Musik mindestens lila.

Ketzberg heißt eigentlich Paul Köninger. 1997 geboren in Heidelberg, wuchs er in Braunschweig in einer Musikerfamilie auf. Als Sänger an Klavier und Gitarre führte ihn seine Jugend an Pop meets Classic, der Jazzkantine, dem Braunschweiger Staatsorchester, der Band OOMPH! und vielem mehr vorbei. Mit seinem Vater Matthias spielt Paul Konzerte seit er 16 Jahre alt ist.

Unter seinem bürgerlichen Namen ist er außerdem im Kino und TV bei Produktionen der ARD oder dem Kinderanimationsfilm Luis & the Aliens zu hören. Nach seinem künstlerischen Jazzstudium an der Musikhochschule Köln ist Paul KETZBERG und hat sich in seine Band verliebt. Jetzt ist 2023. Nach lauter Debüts und ersten Malen verschwimmen Träume mit der Wirklichkeit.

Auf seinem Album “Immer” bietet er einerseits Zeilen über Rastlosigkeit, endlose Städte, den einen Menschen, die vielen Menschen, Liebe, Gucci und Prada. Die Musik klingt nach Band, nach virtuoser Zurückhaltung und nach Wertschätzung des Moments; andererseits auch Passagen wie diese: “Irgendwie schön, irgendwie albern, ein bisschen sexy aber vor allem total faszinierend. Jedes mal wenn ich sie seh’, bin ich wieder achtzehn”.

SHOWS 2023

01.04.2023 – Freiburg (Support für Schorl3). The Great Räng Teng Teng.
02.04.2023 – München (Support für Schorl3). Milla.
03.04.2023 – Hannover (Support für Schorl3). Lux.
05.04.2023 – Berlin (Support für Schorl3). Badehaus.

FESTVALS 2023

22.04.2023 – Braunschweig. Pop meets classic. Volkswagen Halle.

 

Eric Bibb – Ridin’ – Genre: Blues (Delta / Country Blues) – Label: rent a dog productions/Dixiefrog

Dieses neue Album von Eric Bibb zeigt das besondere Talent dieses Bluesmeisters. Inspiriert von einem legendären Gemälde von Eastman Johnson, ist »Ridin« ein großartiges Albumkonzept, das Bibb fast zwei Jahre nach seinem letzten Album wieder in den Mittelpunkt des Geschehens stellt. Der »Boss« ist eindeutig zurück und das fühlt sich so gut an! Eric bringt seine Menschlichkeit und seinen Sinn für Humor in seine Arbeit ein.

Hören Sie sich das verspielte »She Got Mine« an oder die schlichte Freude von »The Happiest Man in the World« oder das erhabene Vergnügen seines artikulierten Fingerpickings bei einer beliebigen Anzahl von Songs. »Wenn ich über meine bisherige musikalische Reise nachdenke, bin ich vor allem dankbar und erstaunt darüber, wo und wer ich heute bin. Ich stelle auch fest, wie viele musikalische Träume von mir wahr geworden sind.«

Menschen die ihn kennenlernten meinen: “Eric zu treffen bedeutet, sowohl von seiner Demut als auch von seiner Wärme beeindruckt zu sein. Es gibt keinen Vorwand in ihm. Er ist bemerkenswert zentriert, seine Überzeugungen basieren auf den Werten der Bürgerrechtsbewegung der sechziger Jahre. Erics Musik steht im Dienst dieses Traums und gibt Hoffnung auf eine neue Welt. Er fordert uns auf, es besser zu machen, höher zu streben und uns noch mehr anzustrengen. Wie Mavis und Pops Staples will er uns dorthin bringen.”

Eric trägt diesen Mantel ehrlich. Sein Vater, der verstorbene Leon Bibb, war ein Aktivist, Schauspieler und Folksänger, der mit Dr. Martin Luther King nach Selma marschierte. Erics Jugend verbrachte er eingetaucht in die Village-Folk-Szene. Dylan, Baez und Seeger waren Besucher in seinem Haus. Er wurde stark von Odetta, Richie Havens und Taj Mahal beeinflusst. Und er hat all das zu seinem ganz eigenen Stil synthetisiert.

Eric ist ein Künstler, der die besten Traditionen des Vorkriegs-Blues bewahrt, auch wenn er sein eigenes Werk erweitert – was auch das titelgebende Lied seines neuen Albums belegt. Das Marketing bezeichnet ihn als Bluesman, aber Troubadour ist das Wort, das ihn am besten beschreibt. Er gleitet geschickt zwischen den Genres hin und her, während er Brücken zu Musikern baut. Seine Zusammenarbeit mit Staffan Astner, Glen Scott, Michael Jerome Browne, JJ Milteau, Danny Thompson und Habib Koite hat Musik hervorgebracht, die sowohl ekstatisch als auch exquisit ist.

 

Jetzt wird’s tierisch

7 Tage Bauernhof ist die 2. CD aus der Reihe “7 Tage Woche” des Künstlerduos Nine Mond & Prof. Knolle von der Rolle und enthält die schönsten Lieder ihres Kindermusiktheaters “Eine Landpartie ist lustig”. Auf der CD sind 7 Lieder zum Mitsingen, Mitmachen und Theaterspielen sowie die 7 dazugehörigen Instrumentalfassungen.

Nine Mond, ist die Gute-Laune-Fee und ihr bester Freund, der Professor Knolle von der Rolle, ist ein lustiger Allesbesserwisser, der sogar richtig gut singen kann: Als Viertes von insgesamt 5 Kinder wuchs die Nine Mond sehr behütet in einem kleinen Dorf in der Nähe von Berlin auf.

Auf der Suche nach schönen Aufgaben und Herausforderungen traf sie den Prof. Knolle, war auf auf der Stelle verzaubert und über beide Ohren verliebt. Gemeinsam entwickelten sie die Idee für das KinderMusikTheater. Sie schreibt die Geschichten und er die Lieder.

Am 01. Juni 2006 hatten die Beiden ihren ersten großen Auftritt. Seit dem ist viel passiert. Die gelernte Erzieherin und der ehemaligen Sänger der Ostrock-Band „Lucie“, vielen auch bekannt als André Sell traten in den ersten Jahren fast ausschließlich in Kindertagesstätten auf. Heute sind sie im ganzen Land auf vielen Bühnen unterwegs und verzaubern ihr Publikum mit ihren vielseitigen Programmen immer wieder neu.

Das Geheimnis ihres Erfolges: Sie machen sich ganz klein und die Kinder ganz groß. Sie laden die Kinder immer zum Mitmachen, -singen, -lachen und -tanzen ein. Fast unbemerkt werden diese zu Akteuren auf der Bühne, leisten Großes und stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Die CD „7 Tage Bauernhof – Die kleine Schweinerei“ ist inzwischen ihre fünfte. CD. Vier davon findet man auf allen Downloadportalen. Wer die beiden in Aktion erleben möchte, schaut einfach auf ihrem Youtube–Kanal Nine Mond vorbei.



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