Bei kulturkueche.de heißt es wieder GEWINNE, GEWINNE, GEWINNE – konkret wartet in unserer aktuellen Verlosungsrunde Folgendes auf Sie: 1. ein Brettspiel zu dem die Expertenjury von “Spiel des Jahres” findet, dass sich die einzigartige Kombination aus Legeteilen und Aktionen belohnend anfühlt; 2. ein Album, welches durch Einflüsse aus Funk, Synthwave oder Reggae einen sonnigen Sound ausstrahlt; 3. ein Thema zum Vorfreuen: am 29.06. erscheint Caveman endlich auf DVD und Blu-ray; 4. Musik mit viel Selbstironie und Sprachakrobatik; 5. Eine kleine Sehnsucht – oder anders formuliert “14 Klassiker des internationalen Chanson und des Kabarettcouplets und wenig bekannte Perlen des Genres – behutsam neu interpretiert”; 6. eine CD, auf der drei ausgewiesene Improvisatoren der norddeutschen Jazzszene die Essenz des Jazz zelebrieren; und last but not least 7. die vielleicht am schönsten illustrierte Nominierung zum “Kinderspiel des Jahres”.
Alles was Sie tun müssen um kostenfrei an wenigstens einen dieser lohnenswerten Kulturleckerbissen zu kommen: Uns bis zum 25.06.2023 – 23.59 Uhr per mail mit dem Betreff “vinyl” an trueffel@kulturkueche.de verraten, ob es in Ihrem Haushalt mindestens ein Abspielgerät für Schallplatten gibt – ja, auch eine Jukebox würde zählen! Diese “Info” neben Eurer Postadresse und schon seid ihr im Lostopf. Wie bei allen schönen Spielen bzw. Preisausschreiben gilt auch bei uns, dass der berühmt-berüchtigte Rechtsweg ausgeschlossen ist. Erwähnen Sie zudem gerne in Ihrer Einsendung, welches der Gewinnspielthemen Sie ganz besonders begeistert. Werden Sie von unserem Glückself^^ gezogen, versuchen wir dies besonders zu berücksichtigen solange der Vorrat an den unten genannten Preisen reicht.
Nominiert zum Kennerspiel des Jahres 2023
Im Folgenden geht es zunächst um “Planet Unknown” aus der Feder von Ryan Lambert und Adam Rehberg – erschienen bei Strohmann Games / Adam’s Apple Games
Wir haben nur diesen einen Planeten. Also: Einen pro Person. Den wollen wir nutzbar machen und puzzeln tetrissteinartige Segmente auf seine Oberfläche. Die passenden Stücke suchen wir uns aus einer Drehschale aus – wer dran ist, wählt einen Sektor, die anderen müssen nehmen, was ihnen vor die Nase gedreht wird.
Die zwei Gebietsarten auf jedem Segment lassen Marker auf unseren Wertungsleisten steigen. Wir wollen alles: mehr Bevölkerung, flinkere Rover und bessere Technologie. Wer clever plant, löst Kettenzüge aus – und baut die Planetenoberfläche komplett zu, um für gefüllte Reihen und Spalten zu punkten.
Die Kombination aus Puzzle, taktischen Überlegungen und einer kleinen Portion Glück lässt sich modular im Schwierigkeitsgrad anpassen. So können geübte Terraform-Profis auch problemlos gegen Planeten-Frischlinge spielen.
Entsprechend begeistert zeigt sich auch die fachkündige “Spiel des Jahres” in ihrer Begründung zur Nominierung: “Wer ‘Planet Unknown’ sieht, möchte gleich mitmachen: Die drehbare Servierplatte in der Tischmitte verheißt großen Spielspaß – und liefert ihn. Die Planetenpuzzelei funktioniert zu zweit genauso gut wie zu sechst, weil alle gleichzeitig agieren. Die einzigartige Kombination aus Legeteilen und Aktionen fühlt sich belohnend an. Der modulare Aufbau bietet elegant skalierbare Herausforderungen für Anfänger:innen und Fortgeschrittene.”
Neben “Planet Unknown” dürfen wir auch Exemplare des 2020er-Familienspiel-Hits “Fantastische Reiche” ausloben: “Dein Ziel, als Herrscher eines weit entfernten Landes, ist es dort, das mächtigste Reich der Welt zu errichten. Vielleicht baust Du eine gewaltige Armee auf, um alles zu vernichten, aber das ist nicht der einzige Weg zum Sieg.
Möglicherweise wird Dein Königreich die Form eines ausbrechenden Vulkans annehmen oder eines schrecklichen Hurrikans, der alles auf seinem Weg hinwegfegt. Vielleicht wirst Du einen großen Zauberer in seiner Festung kontrollieren, die sich abgelegen auf einer unzugänglichen Insel befindet und von undurchdringlichen Flammen umgeben ist. Du hast die Wahl, denn kein Reich gleicht dem anderen: Die Spieler versuchen mit Ihren Handkarten die besten Kombos zu bilden, aber wähle mit Bedacht, Du hast nur 7 Karten auf der Hand…”
Mohamed Lamouri – Méhari
Der algerische Raï-Sänger Mohamed Lamouri veröffentlicht sein zweites Album „Méhari“. In den fünf adaptierten Neuinterpretationen und sechs Eigenkompositionen verwischt Mohamed Lamouri die Grenzen der arabischen und westlichen Kulturen. Seine raue Stimme gepaart mit brillierenden Trompeten, sanften Orgelklängen und rhythmischen Trommeln machen „Méhari“ zu einem einzigartigen Hörerlebnis.
Lamouri ist 1982 in Tlemcen, Algerien geboren. Von Geburt an sehbehindert, verfiel er der Musik mit 5 Jahren, als er Raï das erste Mal in einer Musiksendung im Fernsehen hörte. Daraufhin begann er zu musizieren und trat schließlich 2003 bei einem Festival für arabisch-andalusische Musik in La Rochelle auf und beschloss, in Frankreich zu bleiben.
Mit seinem Casio SA-75 Synthesizer geschultert, spielte er auf Arabisch adaptierte Coverversionen in der Metro – auch eigene Kompositionen trug er in der schützenden Anonymität der U-Bahn vor. Bei der Pariser und Marseiller Bevölkerung bekannt und beliebt als „lebende Jukebox von Cheb Hasni“, veröffentlichte Mohamed Lamouri im Frühjahr 2019 sein erstes Album „Underground Raï Love“.
Dort präsentierte der Musiker sowohl adaptierte Coversongs renommierter Künstler wie Cheb Hasni oder Michael Jackson als auch eigene Kompositionen, die ein solcher Erfolg waren, dass viele davon im Radio in Dauerschleife liefen. Für sein neuestes Album „Méhari“ hat Mohamed Lamouri sich mit den Musikern Mocke, Charlie O. und Baron Rétif zusammengetan.
Durch die Vielfalt an Instrumenten ist es dem Musiker gelungen, ein vielseitiges Klangbild zu schaffen. Einflüsse aus Funk, Synthwave oder Reggae geben Mohamed Lamouris Album einen sonnigen Sound, der mit seiner charakterstarken Stimme für Abwechslung sorgt. Der algerische Sänger lässt deutlich die westlichen Einflüsse durchklingen, mit dem klassischen Raï-Sound immer erkennbar.
“Man bekommt den Mann aus der Höhle, aber nicht die Höhle aus dem Mann.”
CAVEMAN – Ab 29. Juni 2023 auf DVD und Blu-ray: Eigentlich sollte es der große Tag von Bobby Müller (Moritz Bleibtreu) werden. Schon als Kind wollte der erfolglose Autoverkäufer unbedingt Comedian werden und nun hat er beim Openmic Abend des lokalen Comedyclubs endlich die Chance, sich zu beweisen. Das perfekte Thema für sein Programm hat er auch schon parat: Vor kurzem ist Bobby nämlich der Caveman – sein imaginärer Freund aus der Steinzeit – begegnet.
Seitdem tauscht Bobby sich oft und gern mit diesem altersweisen Höhlenmenschen aus und glaubt, dank seines Alter Egos endlich den Unterschied zwischen Männern und Frauen, den Jägern und Sammlerinnen besser verstehen zu können. Doch es gibt da ein Problem – und das heißt Claudia Müller (Laura Tonke) und ist mit Bobby verheiratet. Nachdem ihn Claudia im Streit und nur 15 Minuten vor seinem großen Auftritt verlassen hat, schleppt Bobby sich auf die Bühne und ändert spontan sein Programm. Er erklärt dem Publikum die Unvereinbarkeit von Frauen und Idioten.
Der moderne Mann, meint Bobby, ist in der modernen Welt gescheitert. Er nimmt die Zuschauer mit auf einen wilden und witzigen Ritt durch seine Beziehung – vom ersten Zusammentreffen mit Claudia bis zur Trennung. Am Ende soll das Publikum entscheiden: Ist Bobby wirklich der Vollidiot in dieser Beziehung oder vielleicht doch nicht?
Rob Beckers „Caveman“ ist eines der erfolgreichsten Theaterstücke in der Geschichte des Broadway. Mehr als vierzehn Millionen Menschen sahen den Bühnenerfolg in über 55 Ländern und 25 verschiedenen Sprachen. Jetzt gelingt dem Höhlenmenschen endlich der Sprung von der Kleinkunstbühne ins Heimkino: Regisseurin Laura Lackmann („Mängelexemplar“) adaptierte Rob Beckers literarische Vorlage und verfilmte ihr eigenes Drehbuch mit Starbesetzung: Moritz Bleibtreu („Nur Gott kann mich richten“, „Ich war noch niemals in New York“) und Laura Tonke („So viel Zeit“, „Mängelexemplar“) spielen die Hauptrollen, unterstützt durch Wotan Wilke Möhring („Das perfekte Geheimnis“) und Martina Hill („Knallerfrauen“).
Hinzu kommen Gastauftritte von Jürgen Vogel („Hotel Lux“, „Männersache”), Thomas Hermanns („Quatsch Comedy Club“), Guido Maria Kretschmer („Shopping Queen“), Alexandra Neldel („Lommbock“) und Esther Schweins (Regisseurin der deutschen „Caveman“-Bühnenfassung).
Baxter Dury – sein neues Album “I Thought I Was Better Than You” bei Heavenly Recordings
Mit ordentlich Selbstironie und Sprachakrobatik malt der Musiker und Schriftsteller eine wilde Collage aus schrägen Träumen und Szenen, in der Baxter mit seinem Erwachsenwerden abrechnet.
Doch anstatt nur mit einem Baseballschläger blindlings auf seine Vergangenheit einzuschlagen, spricht er offen über den giftigen Cocktail, in unglückliche Umstände hineingeboren zu werden, ohne richtige Strukturen oder Verantwortungsgefühl, und schwankt dabei zwischen “Fuck you Leon…/ You stole the sunglasses and I got busted” und dem Wunsch nach “Porridge in the morning and be normal”.
Viele der Songs auf dem Album stellen eine chaotische Abfolge traumhafter Ereignisse dar, aber keiner ist so farbenfroh wie “Aylesbury Boy”. “In diesem Lied geht es darum, von einem Ort zu kommen und an einem anderen anzukommen, ohne in einen der beiden zu passen: Ich stelle mir diese Leute wie Charaktere aus Studio Ghiblis ‘Chihiros Reise ins Zauberland’ vor – Tagesgeister, die von langen Gesichtern erweckt werden.”
Bei der Entstehung des Albums versuchte Baxter alle bisherigen Prozesse umzukehren und sich von der traditionellen Routine der Aufnahme von Stimmen, Personen und Instrumenten zu befreien. Stattdessen schuf er Rohdemos in seinem Wohnzimmer mit kaum funktionierenden Maschinen, die er dem Produzenten Paul White (Danny Brown, Obonjayer, Charli XCX) übergab.
In den kommenden Monaten stehen in Deutschland übrigens noch drei Konzerte mit Baxter Dury ins Haus:
28.09. Hamburg – Mojo Club
29.09. Berlin – Columbia Theater
30.09. Köln – Luxor
„Les Enfants de la Chanson“ präsentieren: „Eine kleine Sehnsucht“
14 Klassiker des internationalen Chanson und des Kabarettcouplets und wenig bekannte Perlen des Genres – behutsam neu interpretiert, das ist das Projekt „Eine kleine Sehnsucht“ von LES ENFANTS DE LA CHANSON“!
Die federführenden Künstler sagen: “Wir sind fest davon überzeugt, dass uns hier, im Verbund mit unseren Freunden, ein großer Wurf gelungen ist!”
Wahrscheinlich muss das Chanson gar nicht gerettet werden, sondern lebt quitschfidel in seinem Heimatland Frankreich, mit dem Etikett „nouvelle“ geschmückt! Aber, sollte das Chanson, das Couplet, das Kabarettlied je einmal schwächeln, also einfach mal ein mieses Karma erwischen, dann sind LES ENFANT DE LA CHANSON“ die richtige Truppe, um es wieder aufzupäppeln: Im Spannungsfeld zwischen Paris und Berlin, New York und Wien sind sie auf einer Sehnsuchtsreise, die ihr erstes Album und die Live-Performance zu einem ganz besonderen Erlebnis machen!
“Les Enfants de la Chanson” sind neben Steffen Hollenweger (Bass), Harald Schneider (Saxophone) und Dieter Schumacher (Schlagzeug) vor allem Andrea Weiss (Gesang) und Reiner Hiby (Klavier & Gesang):
Andrea hat in Stuttgart und Berlin Gesang-Musiktheater mit den Schwerpunkten Musical und Jazz studiert. Sie spielt u. a. auch Klavier und Gitarre. Sie hat in vielen Musicalproduktionen im deutschsprachigen Raum gespielt, war aber auch als Studiosängerin u. a. für Georgette Dee und diverse Film und CD Produktionen tätig. Seit 2006 lebt sie in Stuttgart und unterrichtet in ihren eigenen Räumen und bei der Musikschule Ostfildern. Aktuell spielt sie, neben ihrem Engagement bei LES ENFANTS DE LA CHANSON mit Robert Kast das Kabarett-Pop-Programm STILSICHER und ist Sängerin in der Acoustic-Funky-Style-Band.
In Hibys Biographie ist Folgendes vermerkt: Im Alter von 7 Jahren erster Klavierunterricht; Vom Wintersemester 1985/86 bis zum Sommersemester 1993 Studium an der Musikhochschule zu Detmold (Gesang, Dirigieren, Klavier und Schulmusik); Neben der klassischen Ausbildung Tätigkeit als Studiomusiker im Jazz- und Rockbereich; Studienaufenthalte in Berklee (USA), Maastricht und bei den Sommerakademien Remscheid und Perugia; Seit 1993 hauptamtlicher Dozent für Gesang an der städtischen Musikschule in Nagold; Rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland als Konzert- und Liedsänger und Interpret eigener Chansonprogramme….
Neu bei Itchy Dog Records – auf “deep” zelebrieren drei ausgewiesene Improvisatoren der norddeutschen Jazzszene die Essenz des Jazz:
Das Trio Clauss-Bohn-Moritz spielt Contemporary Jazz in der durch Sonny Rollins etablierten Saxophon-Trio-Formation: Tenorsaxophon + Kontrabass + Schlagzeug.
Konkret verbergen sich hinter diesem Projekt folgende Künstler:
Raimund Moritz (Saxophone) – 1971 in Brühl/ Rheinl. geboren, erhielt dort ersten Klarinetten- und Saxophonunterricht. Auf dem Hintergrund damit zusammenhängender Erfahrungen im Combo und Bigband Bereich wurde er mehrfacher (Solisten-) Preisträger bei Jugend jazzt NRW und Mitglied des LJJO NRW.
Es folgte ein Jazz-Saxophon-Studium bei Hermann Schoonderwaldt, Ferdinand Povel und Jasper Blom am Hilversums Conservatorium/ NL. Tourneen mit dem Glenn Miller Orchestra und Konzerte als Mitglied der Nordwest Bigband, des Joe Dinkelbach Trios, des Bergmann-Moritz Quintetts, sowie ein Programm mit „Art Of Duo“ (zusammen mit Elmar Braß), führten und führen ihn auf diverse Bühnen deutscher Jazzclubs und Konzerthäuser. Er lehrte an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, war als Dozent für die LAG Jazz Niedersachsen tätig und unterrichtet an mehreren Musikschulen Saxophon und Klarinette.
Michael Bohn (Kontrabass) – 1988 in Lüneburg geboren. Jazz- und Klassikstudium für Kontrabass an den Hochschulen der Künste Bremen und der Sibelius Akademie Helsinki bei Detlev Beier, Stefan Adelmann, Ville Herrale und Autti Lötjönen. Einzelunterricht bei Larry Grenadier, Marc Mühlbauer, Jussi Kamste und Sebastian Grams. Zusammenarbeit mit Verneri Poholja, Uli Beckerhoff, Matthias Nadolny, Charlotte Greve, Martin Classen, Wolfgang Bleibel, Ed Kröger und den Bremer Philharmonikern. Konzertreisen in Europa, Kamerun und Madagaskar.
Hannes Clauss (Schlagzeug) – 1949 in Würzburg geboren, mit 16 Jahren erste Erfahrungen als Schlagzeuger in Dixieland- und Beatbands. Kunststudium an der Staatlichen Hochschule für Künste Braunschweig mit Meisterschülerdiplom bei Prof. R. Dörfler. Musikstudium an den Hochschulen Hannover (Gasthörer) und Hamburg, Studiengang Popularmusik/ Jazz. Unterrichtete Schlagzeug an der Gesamthochschule Kassel, an den Musikschulen Oldenburg und Delmenhorst. Ist Schlagzeugdozent beim Jazzkurs Burghausen. Weltweite Konzerttätigkeit in Clubs, Konzertsälen und Festivals. Mehrere Afrikatourneen mit dem Goethe Institut. Preisträger der Phonoakademie 1980 und des JazzIn Preises Niedersachsen für sein künstlerisches Lebenswerk. Kurator des Nord Jazz Festivals Westerstede und diverser Jazzreihen in Oldenburg. Aktuell Kurator der Reihe GEHÖRGÄNGE für Improvisierte Musik/ Neue Musik.
Carla Caramel – nominiert zum Kinderspiel des Jahres
Am Eisstand von Carla Caramel ist einiges los. Welch Glück, dass die Spieler da sind, um ihr beim Bedienen zu helfen. Gemeinsam füllen sie die Waffeln mit leckeren Kugeln. Doch die Zeit tickt. Ist eine Eistüte voll, sollte sie schnell an die wartenden Kinder ausgeliefert werden. Wenn da bloß der Würfel mitspielt…
Denn die Sonne wartet nur darauf, die Kugeln in den vollen Eistüten schmelzen zu lassen. Vielleicht ist es doch besser, eine unvollständige Waffel auszuliefern, auch wenn es weniger Punkte dafür gibt? Mit kleinen taktischen Entscheidungen, einem tollen Spannungsbogen und der thematischen Gestaltung schafft „Carla Caramel“ ein reizvolles und einstiegsfreundliches kooperatives Spielerlebnis.
Begründung der Jury für die Nominierung:
“Vor Carla Caramels prächtigem Eisstand schlüpfen die Kinder sofort in die Rolle von Eisverkäufer:innen. Mit einem simplen Würfelmechanismus erwacht der Stand zum Leben und die Kugeln wandern in einer Tour in die Waffeln. Gemeinsam wird überlegt, in welcher Tüte das Eis landet und wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um es auszuliefern. Mit einer spannenden Kombination aus Risiko und Taktik spricht „Carla Caramel“ Kinder sofort an.”
Das Spiel aus der Feder von Sara Zarian erscheint bei Loki – der Vertrieb erfolgt über Hutter Trade, gedacht ist das Ganze für 1 bis 6 Spieler und Spielerinnen, als Altersangabe ist “ab 4” verzeichnet – eine Partie dauert circa “10 bis 15 Minuten” – die UVP liegt bei 26 Euro
ZUR ERINNERUNG: Alles was Sie tun müssen, um kostenfrei an wenigstens einen dieser lohnenswerten Kulturleckerbissen zu kommen: Uns bis zum 25.06.2023 – 23.59 Uhr per mail mit dem Betreff “vinyl” an trueffel@kulturkueche.de verraten, ob es in Ihrem Haushalt mindestens ein Abspielgerät für Schallplatten gibt – ja, auch eine Jukebox würde zählen! Diese “Info” neben Eurer Postadresse und schon seid ihr im Lostopf. Wie bei allen schönen Spielen bzw. Preisausschreiben gilt auch bei uns, dass der berühmt-berüchtigte Rechtsweg ausgeschlossen ist. Erwähnen Sie zudem gerne in Ihrer Einsendung, welches der Gewinnspielthemen Sie ganz besonders begeistert. Werden Sie von unserem Glückself^^ gezogen, versuchen wir dies besonders zu berücksichtigen solange der Vorrat an den unten genannten Preisen reicht.