Magnesium und Calcium zum Schutz vor dem Metabolischen Syndrom
Als tödliches Quartett wird die Kombination aus Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhtem Blutzucker und erhöhtem Cholesterinspiegel bezeichnet. Diese gefährliche Mischung von Risikofaktoren heißt im Fachjargon „Metabolisches Syndrom“ und soll in Kombination mit Rauchen rein rechnerisch für etwa 40-50 Prozent der Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich sein. Abnehmen und eine gesündere Ernährung mit einer guten Calcium-Versorgung können laut Studien helfen, dem Metabolischen Syndrom vorzubeugen.
Nun hat eine neue Studie einen weiteren Trumpf gegen das tödliche Quartett gefunden: Magnesium. Die US-amerikanische Studie zeigte: Je höher die Magnesium-Zufuhr, desto geringer das Risiko für ein Metabolisches Syndrom. Es empfiehlt sich daher, stets auf ausreichend Magnesium (und Calcium) zu achten.
Gute Magnesium-Quellen
Magnesiumreich sind Vollkorngetreide, Keime und Kleie, Hülsenfrüchte und Nüsse sowie einige grüne Gemüse. Als ideale Quellen, um sich kalorienfrei mit Magnesium zu versorgen, bieten sich auch magnesiumreiche Mineral- und Heilwässer ab etwa 100 mg Magnesium pro Liter an. Sie liefern häufig zugleich viel Calcium, was ebenfalls zur Vorbeugung beitragen kann. Beide Mineralstoffe sind aus Mineral- sowie Heilwasser für den Menschen sehr gut bioverfügbar.
Heilwässer sind natürliche Wässer, die ihre gesundheitlichen Wirkungen wissenschaftlich nachweisen müssen. Die in Flaschen abgefüllten Heilwässer können in der Regel täglich auch in größeren Mengen getrunken werden. Weitere Informationen und Trinkempfehlungen liefert das Flaschenetikett. Man bekommt Heilwässer in gut sortierten Lebensmittel- und Getränkemärkten.